„Ich weiß nicht, was Talent bedeutet,
aber ich kann für mich sagen, dass ich den Motorsport über alles liebe,
immer mehr als 100% gebe und sehr hart arbeite, um erfolgreich zu sein.“
About Roland
Racing Erfolge

SUPERMOTO
- 2002: Meister Red Bull KTM Rookies Cup (9 Rennen, 9 Siege)
- 2006: Supermoto Staatsmeister, Klasse S1
ROAD RACING
- 2007: Umstieg zum Road Racing
- 2008: Europameister, Suzuki GSX-R 750 European Cup
- 2008: Staatsmeister Stock 1000 (4 von 6 Rennen mit 750ccm)
- 2009/10: SBK WM
- 2011: Vizestaatsmeister SBK 1000 und SST 1000
- 2014: Staatsmeister Superbike 1000; Vizemeister Alpe Adria
- 2015: Alpe Adria Meister SBK 1000; Staatsmeister Superbike 1000
- 2015: BMW World Trophy 3. Gesamtrang
- 2016: FIM Endurance World Championship

Wie alles begann
„Mit 4 Jahren setzte mich mein Dad auf eine 50ccm Malagutti. Seitdem ließ mich die Faszination fürs Motorrad fahren nicht mehr los. Mit 16 brachte mich „Der Reitwagen“ zum Red Bull KTM Rockies Cup – den ich mit 9 Rennen und 9 Siegen gewonnen habe. Beim Supermoto fahren habe ich gelernt, das Bike rutschen zu lassen, das Vorderrad zu kontrollieren und im Zweikampf die Ellbogen auszustrecken. Was ich über all dem lernen musste: besser mit Hirn zu gewinnen, als sich mit 20 Sek. Vorsprung auf die Forelle zu legen!“.

Österreichischer Staatsmeistertitel
2006 holte sich Roland den österreichischen Staatsmeistertitel in der am stärksten besetzten Supermoto-Rennklasse S1 450ccm. 2007 wechselte er in den Straßenrennsport und startet im European GSX-R Cup auf einer Suzuki GSX-R 750. Am Ende der Saison belegt er Platz vier bei dieser im Rahmen der Superbike-Weltmeisterschaft ausgetragenen Rennserie.

Gesamtsieg beim GSX-R750 European Cup
Nach nur 18 Monaten Straßenmotorraderfahrung dominiert Roland Resch international und holt sich in der Saison 2008 den Gesamtsieg beim GSX-R750 European Cup im Rahmen der SBK-WM. Er schlägt diverse Staatsmeister, lokale Heroes und ausgewählte, junge Talente aus ganz Europa (bei einem Gaststart auch GP-Superstar Jeremy McWilliams). Seine ganze Racing-Historie findest du auf: www.roland-resch.com